Was halte ich als Trainerin davon: Balletttänzer/innen weisen körperlich viele Eigenschaften auf, die auch für Modells sehr gute Voraussetzungen für ihren Job bedeuten: Aufrechte Haltung, schlanke und dünne Beinmuskeln und gute Präsenz und Beherrschung ihres Körpers. Daher liegt es nahe, dass sich ein Model mit einem Ballett-Workout in eine gute „Form" für ihren Job oder für ein Casting bringen kann. Wichtig! Es sollte sich bei dem Training aber um ein „Ballett-Workout" und nicht um eine klassiche Ballettstunde handeln. In einem Ballett-Workout werden die klassischen komplexen Ballett-Bewegungsabläufe auf einfache Sequenzen heruntergebrochen, u.a. werden auch Übungen aus dem "floor barre" und aus dem "Pilates" eingebunden.
Worauf kommt es an: • Notwendig ist regelmäßiges Training • Vor allem die klassichen Streching-Übungen müssen mindestens alle 2-3 Tage durchgeführt werden, damit sich ein Trainingserfolg einstellt • Am Beginn ist notwendig, mit sich, mit seinem Körper und auch mit der Performance der Übungen Geduld zu haben. • Ist der Einstieg aber erst einmal geschafft, wird man nie wieder auf diese Art des Trainings verzichten wollen: Schon nach wenigen Wochen fühlt man sich spürbar leichter und beweglicher.
Die bekannte und erfolgreiche Bloggerin Marie von den Benken kam zu Besuch in meinen Ballett-Workout Kurs im ASPRIA am 1. August 2018. Der „Post“ ist zu finden unter: https://www.instagram.com/?hl=de unter „regendelfin“.
Marie von den Benken hat es so gut gefallen, dass sie nun regelmäßig zu meinen Ballettkursen kommt. Erneuter Post am 4. August 2018 unter https://www.instagram.com/?hl=de unter „regendelfin“.
In der Ausagbe von Woman's Health vom April 2018 besucht die „Fitness-Trainee“ Mimi Manthei mein Ballett-Workout im Aspira und beschreibt ihr Körpergefühl danach als „grandios!“ Zu der Ausgabe: women-s-health/einzelhefte
Mein Ballett-Workout im Aspira gehört zu dem 7 Dingen, die „Fitness-Trainee“ Mimi Manthei liebt.
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